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Die neuesten Beiträge aus unserem Instagram-Feed:

Der Mai ist rum und es gab wieder einiges zu tun,

Der Mai ist rum und es gab wieder einiges zu tun, zu entdecken, zu besprechen und viel Zeit für Vernetzung!
🔸Besonders beeindruckend fanden wir die Veranstaltung „1. Berliner Gespräch zu moK“ vom Projekt Echolot. Das Projekt setzt sich schon seit einiger Zeit mit dem Phänomen der mafiös organisierten Kriminalität (mOK) auseinander. Am 4. Und 5. Mai lud @echolot_berlin und die Kooperationspartner*innen @amadeuantoniofoundation @schuleohnerassismus_berlin und wir ins Nachbarschaftshaus Urban ein. Es war das erste Berliner Gespräch verschiedener Akteur*innen. Wir durften uns beteiligen und unterstützten @echolot_berlin bei einem Workshop.
Diese zwei Tage Austausch waren unglaublich interessant und wir sind gespannt, wie @echolot_berlin weiter an dem Thema arbeitet und sind gerne wieder dabei.
🔸Großes zweites Highlight diesen Monat war unsere nächste Einheit der Peer Qualifikation!
Wir bereiteten uns auf die Praxiseinsätze in der Grundschule vor, um die Schüler*innen während ihrer Projektwoche zum Thema Demokratie mit unseren „alten“ und unseren neuen, werdenden Teamenden zu unterstützen. Die ersten Erfahrungen als Peer Teamende war herausfordernd und spaßig und vor allem haben alle eine tolle Ebene mit den Schüler*innen gefunden. Ihr seid jetzt schon eine wundervolle Bereicherung. In zwei Wochen ist unser nächster inhaltlicher Schulungstag zum Thema Sexismus.
🔸Bei einer Panel Diskussion mit dem Titel „Meine, deine, unsere Geschichte(n)? Individuelles und kollektives Erinnern in der diversen Gegenwartsgesellschaft“ war Susann von @ibim.info mit dabei und hat zusammen mit Mehmet Can von deren Projekten in Berliner Schulen zum Thema Israel/Palästina gesprochen. Fokus lag darauf, wie wir kollektive und individuelle Erinnerungen teilen, Widersprüche aushalten und besonders plurale Perspektiven anerkennen wollen. Es wurde zusammen mit prof. dr. Lâle Yildirim auch darüber diskutiert, welche Geschichten möglicherweise umerzählt werden müssen und wie kritischer Geschichtsunterricht aussehen kann. Mehr Infos zur Veranstaltungsreihe und zukünftigen Veranstaltungen findet ihr auf der Seite der @belapobi
Hoffentlich sehen wir uns bald in folgenden Diskussionen wieder!

Leider müssen wir aus unseren bisherigen Räumen

Leider müssen wir aus unseren bisherigen Räumen ausziehen und brauchen ab Juli 2022 eine neue Bleibe in X-Berg oder Neukölln mit mindestens 2 Arbeitsplätzen und etwas Stauraum für Ordner und Moderationsmaterial, Budget bis max. 1000€ Miete im Monat. Wir freuen uns über Hinweise✍

Es ist viel passiert diesen Monat und vor allem fr

Es ist viel passiert diesen Monat und vor allem freuen wir uns über drei spannende Dinge, die passiert sind:
🔸 Hakan Demir, der neue Bundestagsabgeordnete von Berlin-Neukölln, war bei uns um über zivilgesellschaftliches Engagement und unsere konkrete Arbeit zu sprechen.
Thematisch an den ersten Mai anschließend kam das Thema der Arbeitskämpfe auf. Der Bereich außerschulischer politischer Bildungsarbeit ist stark unterfinanziert und bedarf auch z.B. in arbeitsrechtlichen Kämpfen der aktiven Unterstütztung von Fördermittelgeber*innen. So können auch demokratische Prozesse innerhalb von Organisationen und Projektarbeiten gefördert werden. Diese und weitere Themen konnten wir einbringen und sind gespannt, wie sich @hakandemirnk weiter in Neukölln und für die Stärkung zivilgesellschaftlicher Arbeit einbringt.
🔸Auch die Peer-Academy ist diesen Monat gestartet! Unsere Teamer*innen und „alten Hasen“ der Peer-Education für IBIM e.V. haben die neuen, motivierten Menschen getroffen, die sich für intersektionale, politische Bildungsarbeit interessieren und mit Kindern und Jugendlichen arbeiten möchten. An zwei Tagen haben sie vor allem Methoden politischer Bildungsarbeit kennengelernt und sich selbst und gesellschaftliche (Macht-)Verhältnisse reflektiert. Es war sehr spannend mit so einer großen und interessierten Gruppe zu arbeiten und wir freuen uns rieeesig, wenn es bald an die Schulen geht.
🔸Gegen Monatsende fand das erste Netzwerktreffen initiiert von @wirfuervielfalt statt. Es ist Teil der Vernetzungsreihe für Diversity-Initiativen, um digital vielfältiger aufgestellt zu sein, zusammen zu arbeiten und voneinander zu lernen. Es finden insgesamt 8 digitale Treffen statt und diese sind vielfältig thematisch ausgestaltet. Dieses Treffen beschäftigte sich inhaltlich mit der Verschränkung von Migration und Behinderung und verschiede Akteure (unter anderem wir) teilten Erfahrungen und Visionen miteinander.
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Der neue Monat hat schon angefangen und es gibt wieder viel zu tun.. Wir freuen uns auf viel Austausch und neue Teamende bei @ibim.info ✨

Hier nun noch der Trailer zu unserer Peer-Ausbildu

Hier nun noch der Trailer zu unserer Peer-Ausbildung. Wir freuen uns auf eure Bewerbungen und wenn ihr diesen Beitrag mit anderen Leuten teilt. Alle spezifischen Infos zur Ausbildung findet ihr im Beitrag zuvor.
Anbei die credits für die Videoproduktion
Link Beschreibung für YouTube,Instagram und Facebook:
Filmproduktion bei Valentina Sajin,
Kontakt:
Instagram @valentina.sajin
Facebook: valentina sajin
email:valentina.sajin@icloud.com
Sound by Valentina Sajin
#intersektionalität #politischebildung #diskriminierungskritischebildung

Unsere Peer Qualifizierung richtet sich an junge M

Unsere Peer Qualifizierung richtet sich an junge Menschen zwischen 18 und 30 Jahren mit Migrationsgeschichte und/oder Diskriminierungserfahrungen die sich im Bereich der peer-basierten Bildungsarbeit gegen Diskriminierung, Rassismus und Antisemitismus arbeiten möchten. Durch die Teilnahme an unserer Peer Qualifizierung sind begleitete, vergütete Workshopumsetzungen mit Jugendlichen im Rahmen unserer Projektarbeit möglich. Um dich zu bewerben schick uns einfach deinen Lebenslauf mit kurzem Anschreiben bis zum 31.3.2022.
Die Qualifizierung wird voraussichtlich im April 2022 starten.
Inhalte der Qualifizierung sind:

·Grundlagen peer-basierter Bildungsarbeit und machtkritischen Bildungsansätzen

·Vermittlung eines Methodenpools zu verschiedenen Diskriminierungsformen
(Rassismus; Antisemitismus; Sexismus)

·Empowerment und Intersektionalität

·Medienbasierte, partizipative und kreative Methoden

Für mehr Information schick uns einfach eine Nachricht oder Email an mail@ibim.info . Wir freuen uns auf eure Bewerbungen.
#intersektionalität #bildungsarbeit#politischebildung

#feministischerkampftag #feministischerstreik #pol

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Der Start ins Jahr 2022 war für uns, wie für so

Der Start ins Jahr 2022 war für uns, wie für so viele in unserem Arbeitsbereich, herausfordernd und bleibt es bis auf Weiteres: weiterleben und arbeiten unter Pandemiebedingungen, viel zusätzliche ehrenamtliche Arbeit, um Fördermittel zu bekommen und jetzt aktuell der Krieg gegen die Ukraine, mit dem wir versuchen einen Umgang zu finden und der es schwer macht, eigentlich anderen Projektschwerpunkten die volle Aufmerksamkeit zu schenken.
Der Krieg ist uns nicht nur geographisch nahe, sondern auch aufgrund der persönlichen Verbindungen von Menschen in unserer Migrationsgesellschaft. Ca. 3 Millionen Menschen aus der ehemaligen UdSSR leben in der Bundesrepublik (siehe dazu auch https://www.bpb.de/themen/migration-integration/kurzdossiers/256391/postsowjetische-migranten/) Die aktuellen Entwicklungen bedeuten auch für Menschen, die in der ehemaligen DDR sozialisiert wurden, eine Zäsur: die geschichtlich begründete Nähe zwischen Ostdeutschland und Russland und das Verständnis für Russland sind mit der nun empfundenen Erschütterung angesichts der nicht vertretbaren Gewaltausübung Russlands schwer in Einklang zu bringen. All diese komplexen Bezüge zu berücksichtigen, ist herausfordernd und dennoch ist es uns wichtig, die intersektionale Perspektive nicht zu verlieren: das bedeutet, den Schutz von Minderheiten im Fokus zu behalten, multiperspektivisch zu bleiben und machtkritische pädagogische Ansätze weiter zu verfolgen. Helfen können dabei je nach Zielgruppe auch folgende Seiten:
https://katapult-magazin.de/de
https://www.vielfalt-mediathek.de/
https://www.wdrmaus.de/extras/mausthemen/ukraine/index.php5
Für eine kritische Auseinandersetzung mit der Berichterstattung durch Russia Today bzw. RT DE:
https://uebermedien.de/68815/wie-funktioniert-die-russische-propaganda-im-krieg-gegen-die-ukraine/ (Podcastfolge) #ukraine #intersektionalität #politischebildung

In der letzten Woche hatten wir gemeinsam mit eini

In der letzten Woche hatten wir gemeinsam mit einigen unserer Vereinsmitglieder und Teamer*innen unsere Jahresabschlussfeier. Nach einem herausfordernden und ereignisreichem Jahr gehen wir in eine kleine Pause und sind im Januar wieder mit neuer Energie am Start. Wir sind sehr dankbar für das Engagement und die vielen Beratungen unserer Wegbegleiter*innen und Unterstützer*innen und wir freuen uns darauf, gemeinsam 2022 an dem bisher erarbeiteten anzuknüpfen.

Unser Monatsrückblick vom November beinhaltet wie

Unser Monatsrückblick vom November beinhaltet wieder mehrere Highlights. Zum einen gab es wieder ein Treffen für den deutsch-französischen online Fachkräfteaustausch, bei dem es um die Entwicklung von Thesen zur aufsuchenden sozialraumorientierten politischen Bildungsarbeit, die wir beim nächsten deutsch-französischen Austausch im Dezember vorstellen und diskutieren wollen, ging.
Zudem gab es gleich zwei Termine mit unseren Kooperationspartnern dem „Dütti-Treff“ und dem „Jugendzentrum Drehpunkt“ aus der Werner-Düttmann-Siedlung, bei denen es unter anderem um die Zusammenarbeit mit dem Institut für neue soziale Plastik e.V. die Ag „moK“ (mafiös organisierte Kriminalität) ging. Ein weiterer Rückblick war die gemeinsame Gestaltung eines Fachtages an der BTU Cottbus mit dem Institut für soziale Plastik zu den Themen Antisemitismus und Alltagsrassismus und Diskriminierung für Multiplikator*innen der sozialen Arbeit. Des Weiteren gab es im November im Auftrag der Senatsverwaltung eine Lehrer*innenfortbildung. Im Rahmen dieser Fortbildung wurde ein dreiteiliger Themenkomplex zu „türkeibezogenen Konfliktfeldern“ an Schulen durchgeführt.

Unser Monatsrückblick vom Oktober beinhaltet ein

Unser Monatsrückblick vom Oktober beinhaltet ein großes Highlight. Ein Teil unseres Teams nahm an dem praxisorientierten Bildungssymposium der Bundeszentrale für politische Bildung teil. Innerhalb dieses Symposiums welches vom 25.10 bis 27.10 in Erfurt stattfand, konnten viele Denkanstöße für die Weiterbildung unserer intersektionalen Arbeit gesammelt werden. Was bedeutet intersektionale Bildungsarbeit für uns? Welche Safe Spaces bieten wir marginalisierten Personen?
In vielerlei Hinsicht war die Veranstaltung ein Erfolg, auch zum Vernetzen mit anderen Initiativen. Des Weiteren wäre da noch die „AnDi“ App (Antidiskriminierungsapp) des (LADS) @ads_bund welche ermöglicht diskriminierende Vorfälle in unterschiedlichen Sprachen zu melden. Sie gibt außerdem wertvolle Informationen rund um die Themen Diskriminierung und Gleichbehandlung. So soll sowohl die Wahrnehmung als auch die Kenntnis der eigenen Rechte gestärkt werden.

Mögest du in Frieden ruhen. Du wirst vermisst wer

Mögest du in Frieden ruhen. Du wirst vermisst werden.

Im September waren bei IBIM viele spannende Dinge

Im September waren bei IBIM viele spannende Dinge Teil des Programms. Es gab unter anderem eine Fortbildung zum Thema „Intersektionalität“ von Filiz Keküllüoglu für die Mitarbeiter*innen um konkrete Ereignisse aus der Bildungsarbeit zu diesem Thema zu integrieren und aufzuarbeiten. Des Weiteren gab es zum Themenschwerpunkt „Kiez-Kaleidoskop-sozialraumbezogene Bildungsarbeit und Paris und Berlin“ endlich wieder ein Onlinetreffen des deutschfranzösischen Fachkräfteaustausches. Im Rahmen dieses Treffens wurde innerhalb des Projektes „Echolot“ eine Studie zur „organisierten mafiösen Kriminalität“ vorgestellt. Teil dieser Studie war unter anderem eine allgemeine Definition des Begriffs und die grundsätzliche Problematik hinter Begriffen, wie z.B. „Clans“. Es wurden Anleitungen und Handlungsempfehlungen gegeben, um Betroffene zu unterstützen und bessere unproblematischere Begriffe zu integrieren. Zu guter Letzt sind in mehreren Berliner Schulen wieder die AG‘s gestartet, wobei auch die Konsequenzen der Coronapandemie stark deutlich wurden. Ziel dieser AG‘s ist daher nicht nur ein diskriminierungskritischer Ansatz, sondern auch die Schaffung von Räumen offenen Austauschs.

In wenigen Tagen ist es soweit, die Bundestagswahl

In wenigen Tagen ist es soweit, die Bundestagswahl 2021 steht an. 47 Parteien treten an und einige können unterschiedlicher nicht sein. Wie wichtig ist es, wählen zu gehen und was passiert, wenn Menschen nicht wählen gehen? Wen wähle ich am besten und warum? Warum ist es so wichtig, keine Parteien zu wählen, die rassistisch oder rechts sind? Rund um die Wahl gibt es einige Fragen und Dinge, die einigen unklar sind. Es gibt verschiedene Formate, welche euch hilfreiche Informationen rund um das Thema Bundestagswahl 2021 geben. Ein Format, welches ihr euch neben den regulären Wahlprogrammen anschauen könnt, ist „Kinder fragen Kanzlerkandidat*innen“ von @latenightberlin . Zudem findet ihr gerade in Bezug auf die Migrationsgesellschaft und die Wahlen interessante Beiträge bei @viertes.tv . Das @renk.magazin und @naberwasgeht haben auch relevante und interessante Beiträge rund um die Wahl. Wahltools, die ihr zudem nutzen könnt, sind z.B. Wahltraut. Wir hoffen, euch mit diesem Beitrag ein bisschen mehr Klarheit geben zu können und hoffen, euch Sonntag eure Stimme nutzen zu sehen.

Hallo ihr lieben. Ibim ist zurück aus der Sommerp

Hallo ihr lieben. Ibim ist zurück aus der Sommerpause und wir freuen uns euch einen kurzen Überblick über unsere Arbeit in den letzten Wochen zu geben. Ein Hauptpunkt hat das Meeting zur Arbeitsstrukturierung ausgemacht, in dem ausgearbeitet wurde, wie Dinge wie die Netzwerkarbeit, die Organisation innerhalb von ibim, die Öffentlichkeitsarbeit und Projektentwicklung innerhalb aussehen sollen.
Zudem wurde auch ein Ausblick in die Zukunft von ibim besprochen, um hier auch nochmal die enorme Wichtigkeit einer offenen und nicht hierarschichen Bildungsarbeit zu betonen. Natürlich wird es bestimmte Punkte geben, die aus systematischen Gründen in ihrer Umsetzung nicht vollends garantiert werden können, aber die konstante Erinnerung an diese Ausblicke kann eine nachhaltigere Bildungsarbeit generell und für uns als Bildungswerk schaffen. Auch die Thematik der Intersektionalität soll durch konstante Beachtung noch stärker in die Arbeit miteinbezogen werden.
Des Weiteren möchte ich mich an dieser Stelle kurz vorstellen. Mein Name ist Elisabeth, ich bin 22 Jahre alt und ich beende aktuell mein Studium in Recht und Politik. Ich bin seit mehreren Jahren in der politischen Bildungsarbeit tätig und seit diesem Jahr auch bei ibim. Ich werde den Account von ibim von nun an verwalten und euch hoffentlich spannende und lehrreiche Einblicke in die Arbeit von ibim geben.
Bei Fragen oder Anliegen stehe ich euch natürlich zür Verfügung.

Wir wünschen euch alle einen schönen Sommer und

Wir wünschen euch alle einen schönen Sommer und verabschieden uns in eine kleine Sommerpause! ☀️🕶️🌊 Danach geht es mit neuer Energie weiter! ✨ Bis dahin schaut gerne auf unserer Homepage ℹ️ibim.info vorbei, dort findet ihr Beiträge unseres Fachtags vom 1. Juli. Unter „Downloads“ gibt es die Links zu verschiedenen Videos, in denen @filizkeku und @aladinelmafaalani über soziale Ungleichheit und Herrschaftsverhältnisse, Finanzierungs- und Verwaltungsstrukturen, Ganztagsschulen und und und sprechen. Schaut vorbei👀
#Sommer #Sommerpause #Pause #Bildungsarbeit #politischebildung #Berlin #Bildung #Schule #Ferien #Demokratie #verein #Jugendarbeit #KeinPlatzFürRassismus #intersektionalität #politik #gleichberechtigung #kiez #kreuzberg #neukölln #gegenrassismus

Waaas, wir haben schon Juli??? Hier kommen unsere

Waaas, wir haben schon Juli??? Hier kommen unsere Highlights aus dem letzten Monat:
1️⃣Seminarreihen zum Israel-Palästina-Konflikt
Bei unseren Seminarreihen an der Refik-Veseli-Schule (Kreuzberg) und dem Campus Rütli (Neukölln) haben wir in den letzten Wochen regelmäßig über die aktuellen Ereignisse in Israel und Palästina gesprochen. Dabei sind wir besonders auf die Darstellung des Konflikts in den Medien allgemein und besonders hier in Deutschland eingegangen. Nach den Ferien im August wird diese Arbeit gemeinsam mit unseren Peer Trainer:innen weitergeführt und wir sind gespannt und freuen uns!
2️⃣ Workshop „Critical Wellness“
Am 11.6. fand mit @brittahecking der letzte Termin vor der Sommerpause mit den Stadtteilmüttern (und einem Stadtteilvater) aus Kreuzberg statt. In den letzten Sitzungen wurde die Geschichte und Aktualität von Frauenrechten aus intersektionaler Perspektive thematisiert und über Teilhabe von Frauen gesprochen. Daran anschließend ging es dieses Mal um Selbstfürsorge und Selbststärkung von Frauen allgemein und speziell in der Rolle als Stadtteilmütter und politische Bildner:innen. Inspiriert war der Workshop von feministischen und rassismuskritischen „Critical Wellness“-Ansätzen, die sich u.a. auch auf bell hooks‘ Schriften beziehen und die Entscheidung für „Wellness“ als einen Akt politischen Widerstands verstehen.
3️⃣Projektwoche „Unsere Schule ist für alle da!“
Nach langen Monaten der rein digitalen Arbeit konnten wir in der letzten Schulwoche endlich wieder in Präsenz in den Schulen arbeiten. In der Aziz-Nesin-Grundschule in Kreuzberg haben wir mit einer 5. Klasse eine Projektwoche zum Thema „Unsere Schule ist für alle da!“ durchgeführt. Dabei haben wir mit den Kindern nicht nur inhaltlich zu den Themen Gleichberechtigung, Identität und Mitbestimmung gearbeitet, sie haben sich auch in Podcasts und einem Theaterstück kreativ damit auseinander gesetzt.
#politischebildung #Berlin #Bildung #Bildungsarbeit #Schule #Projekt #demokratie #verein #jugendarbeit #keinplatzfürrassismus #intersektionalität #politik #gleichberechtigung #kiez #kreuzberg #neukölln #sexismus #gegenrassismus #podcast #bellhooks #criticalwellness #feminismus

In unserem Projekt "Peer Academy" arbeiten wir zu

In unserem Projekt "Peer Academy" arbeiten wir zu vielen verschiedenen Formen von Diskriminierung: antimuslimischer Rassismus ist dabei ein zentraler Bestandteil. Viele unserer Peers engagieren sich aktiv gegen antimuslimischen Rassismus und bereichern mit ihren intersektionalen Perspektiven unsere Bildungsarbeit und -ansätze. Gemeinsam mit ihnen möchten auch wir ein Zeichen setzen gegen antimuslimischen Rassismus!
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Erneute Mahnwache an der Synagoge am Fraenkelufer

Erneute Mahnwache an der Synagoge am Fraenkelufer - Für jüdisches Leben in Berlin und gegen jede Form von Antisemitismus
Der gestern vorgestellte Verfassungsschutzbericht macht deutlich, was Betroffene täglich feststellen müssen: Die Zahl antisemitischer Übergriffe und Straftaten ist erneut gestiegen. Antisemitische Straftaten insgesamt stiegen um 17,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die im Bericht genannte Zahl von 2.214 Straftagen (aufgeteilt nach sogenannter rechtsextremistischer, linksextremistischer und extremistischer religiös-ideologischen Motivation) erfasst dabei allerdings nur verfolgte Straftaten, nicht die dutzenden angemeldeten Übergriffe, Beleidigungen und Bedrohungen, die Jüdinnen und Juden jeden Tag in Deutschland erleben.
Die Mahnwachen an der Synagoge am Fraenkelufer für jüdisches Leben in Berlin und gegen jede Form von Antisemitismus werden daher fortgesetzt. Die kommende Mahnwache findet am Freitag vor dem Schabbat-Gottesdienst statt.
❕Freitag, 18. Juni 2021
18:00 Uhr
Fraenkelufer Ecke Admiralsbrücke
Alle demokratischen, im Abgeordnetenhaus und Bundestag vertretenen Parteien wurden aufgerufen, sich zu beteiligen.
Die Mahnwache wird unterstützt von
- Förderkreis Denkmal für die Ermordeten Juden Europas e. V.
- AMCHA Deutschland e. V., Zentrum für psychosoziale Hilfe für Überlebende des Holocaust @amcha.de
- IBIM e.V., Intersektionales Bildungswerk in der Migrationsgesellschaft
- OFEK e. V. - Beratungsstelle bei antisemitischer Gewalt und Diskriminierung @ofek_beratung

Nachträglich unsere Highlights aus dem Mai ✨ 1

Nachträglich unsere Highlights aus dem Mai ✨
1️⃣ Mahnwachen „gegen jeden Antisemitismus“
Seit dem 16.5. organisieren wir gemeinsam mit @amcha.de, dem Förderkreis Denkmal für die Ermordeten Juden Europas e.V. und @Niklaskossow (SPD-Kreuzberg) regelmäßig Mahnwachen gegen Antisemitismus. Die Solidaritätsaktion mit Jüd:innen in Deutschland findet vor der Synagoge am Fraenkelufer statt und wurde nach den antisemitischen Manifestationen und Angriffen in Deutschland im Kontext des erneut aufflammenden Israel-Palästina-Konflikts ins Leben gerufen. Die Mahnwache wird von @ofek_beratung unterstützt. Bisher fanden 3 Mahnwachen statt, die kommenden Termine sind: 18. Juni/16. Juli. Die Aktion wird voraussichtlich bis zu den Wahlen im September weitergeführt.
2️⃣ Fortbildung: Türkeibezogene Konflikte
In Kooperation mit der ju:an-Praxisstelle - Antisemitismus- und rassismuskritische Jugendarbeit der @amadeuantoniofoundation haben wir eine Fortbildung zum Thema Türkeibezogene Konflikte „hier“ für Jugendarbeiter:innen aus Friedrichshain-Kreuzberg angeboten. Der Workshop umfasste eine wissenschaftliche Einleitung, die Auseinandersetzung mit den vielfältigen Identitätsbezügen türkeistämmiger Jugendlicher und die Erarbeitung pädagogischer Interventionsmöglichkeiten. All das in Form eines kollegialen Austauschs. Auf Wunsch der Teilnehmenden werden wir nach den Sommerferien weitere Fortbildungen zur Vertiefung anbieten.
3️⃣ Fachkräfteaustausch
Unser deutsch-französischer Fachkräfteaustausch befasste sich diesen Monat aus gegebenem Anlass mit dem Israel-Palästina-Konflikt und dem Umgang damit in der pädagogischen Praxis. Alle Teilnehmenden benannten den Konflikt als ein sehr relevantes Thema in ihrem Arbeitsalltag, das allerdings zugleich mit vielen Unsicherheiten bei der pädagogischen Bearbeitung verbunden ist. Deutlich ist dabei nochmal geworden, dass es wichtig ist zu reflektieren, aus welcher Perspektive auf den Konflikt geschaut wird und antisemitismus- und rassismuskritische Perspektiven zusammenzudenken.
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Wir sagen Danke! ✨🥳 Letzte Woche hat unser er

Wir sagen Danke! ✨🥳
Letzte Woche hat unser erster Fachtag stattgefunden und wir sind sehr erfreut darüber, wie gut alles geklappt hat: vom technischen Ablauf über die Inputs und die Beteiligung hat alles gestimmt - lieben Dank an alle, die dabei waren und mitgemacht haben! 👏 Unser besonderer Dank gilt @Denizgreschner @filizkeku und @aladinelmafaalani für die anregenden Gespräche und Diskussionen.
Wir freuen uns, mit neuer Motivation und Inspiration unsere Arbeit in den hoffentlich baldigen post-lockdown tragen zu können.
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